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Frei nach James Bonds „geschüttelt, nicht gerührt“ freut sich die LTE AT für und mit dem Hafen Linz über die Aufwertung dieses wichtigen österreichischen Logistik-Knotenpunkts und bricht aus der ersten Reihe fußfrei einmal pro Woche nach Antwerpen auf.
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Von 2019 bis Ende 2022 wurde das trimodale Containerterminal im Linzer Hafen umfangreich erweitert und komplett elektrifiziert. Damit stehen nun insgesamt sechs Ganzzuggleise mit einer Länge von bis zu 740 Meter zur Verfügung. Durch den Abbruch alter Lagerhallen erhöhte sich überdies die Anzahl der Container-Stellplätze auf ca. 6.000 TEU. Damit bestätigt man einmal mehr die Wichtigkeit der nachhaltigen Logistikdrehscheibe in der Region und startete vor kurzem bereits eine neue Zugverbindung von Linz nach Antwerpen, die ab dem Hafen in Österreich einmal wöchentlich von der LTE AT bedient wird. Somit ist LTE das erste EVU, das seine Züge vollelektrisch hier im Containerterminal abwickelt.
„Uns freut es natürlich riesig, dass wir aufgrund der sprichwörtlichen LTE-Zuverlässigkeit und nicht zuletzt natürlich eines bestechenden Preis-Leistungsverhältnisses diesen regelmäßigen Transport durchführen dürfen,“ freut sich Heinrich Juritsch, MD der LTE AT über diesen Erfolg. „Pionierleistungen und die daraus resultierenden Belohnungen sind für uns hier in Österreich und für die ganze LTE-group stets die beste Motivation.“
Zur Zeit erfreut sich die LTE-group über 13 Tochterunternehmen in beinahe ganz Europa. Diese stellen somit die mittlerweile Realität gewordene Vision ihres des Masterminds Andres Mandl täglich unter Beweis, mit modernstem Equipment und dem bestechenden Know How des Teams die Grenzen innerhalb Europas schwinden zu lassen, gemäß ihres Mottos: moveo ergo sum.
Vorschaubild: LinzAG / fotokerschi
